Die Heilige Wiese 2010

Vechta 2010

Fahrer: Jochen (CX500C), Michael(Suzuki), Rainer mit Sozia Kerstin (BMW), Roman (CX500)
Wetter: strahlendblauer wolkenloser Himmel, bis 24°

In diesem Jahr fuhren wir im "gemischten Doppel" nach Vechta, das betraf sowohl die Konstellation der Motorräder als auch die Fahrer/Beifahrer. Wir blieben damit einer alten Traditon des Wilden Westen treu, in jedem Jahr mit einer anderen Mannschaft in Vechta aufzulaufen. Jochen und Michael starteten in Hückelhoven und trafen sich mit Roman in Düsseldorf. Von dort aus fuhren sie weiter zum Mopedtreff Kaiserberg. Hier warteten wir kurz auf Rainer, der zu unserer Überraschung Kerstin als Sozia mitbrachte. Kerstin hat schon einmal die Spuren des Wilden Westen gekreuzt, als sie überraschender Weise Wilfried und Roman auf Borkum Grüße von Rainer bestellte, was beide in großes Erstaunen versetzte. Somit war das Team komplett und nach kurzer Abstimmung über die Route, setzten wir die Reise fort. Wir fuhren über den Ostfriesenspieß, auch bekannt als A31, bis Lingen und von dort über die B214 bis Vechta. Dort kamen wir gegen 13:30Uhr an. Der Platz hatte sich verändert, da das dortige Jugendwerk umgebaut bzw. erweitert wird. Nachdem die Anmeldeformalitäten erledigt waren, bauten Jochen und Michael ihr Zelt auf, während sich der Rest mit Currywurst stärkte. Gemeinsam begutachteten wir die schon anwesenden Motorräder.Da nicht in allen Bundesländern der Donnerstag als Feiertag gilt und der darauffolgende Freitag als Brückentag genommen werden konnte, war die Besucherzahl noch gering als Kerstin, Rainer und Roman gegen 16:00Uhr nach Hause fuhren. Dabei hatten wir uns darauf gefreut viele der Leute die uns auf unserer Touren mit der CX begegnet waren wiederzusehen. Schade das dass nicht der Fall war, aber dazu war ein Tag für das Treffen zu kurz. Da wir Jochen und Michael während des Rundganges aus den Augen verloren hatten, starteten wir ohne die beiden verabschieden zu können. Wir hoffen das sie eine gute Zeit und viele Gelegenheiten zum Austausch mit den CX/GL Fahrern/-innen hatten. Vielleicht konnte ja in Jochen die Leidenschaft zur HONDA CX/GL geweckt werden. Die Rückfahrt sollte direkt über die A1 nach Hause führen, wobei sich Roman allerdings kurz vor der Autobahn entschloss über Landstrassen nach Hause zu fahren. Alles in allem ein herrlicher Tag bei bestem Mopedwetter.

 

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